Berlin – Stadt der Türme
Die Geschichte Berlins hat dazu geführt, daß es viele Dinge mehrfach gibt, die andere Städte nur einmal vorweisen können. Opernhäuser, Messen, Kongreßcenter, Stadt-Zentren. So zum Beispiel auch Fernsehturm und Funkturm.
Der Funkturm wurde zwar schon 1926 anläßlich der Internationalen Funkausstellung eröffnet und hat deshalb nicht direkt etwas mit der deutschen Teilung und dem kalten Krieg zu tun, doch das hielt die DDR-Führung nicht davon ab, einen eigenen Turm zu erbauen, um so die Überlegenheit des Sozialismus zu beweisen. Zumindest in Puncto Fernsehturm sollte sie damit recht behalten.
Es gibt aber auch noch zahlreiche weitere Türme in Berlin. Sie alle aufzuzählen, wäre wahrscheinlich eine Lebensaufgabe.
Und ständig kommen neue hinzu oder alte verschwinden wieder. Denn diese Stadt befindet in einem ständigen und unaufhörlichen Wandel. Und genau das macht Berlin so interessant und liebenswert. Berlin ist immer wieder eine Reise wert.
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[Letzte Aktualisierung am 2024-11-01 at 15:32 / * = werbender Link (Affiliate) / Bilder von der Amazon Product Advertising API]
Schöne Bilder, wobei mich der Turm des roten Hauses am meisten beeindruckt hat. Das Bild bzw. das Gebäude wirkt irgendwie so surreal, wie aus einem Comic.
lg
Ich weiß noch alsi ich das erste Mal in Berlin war wollt ich auch auf den Fernsehturm – Aussicht und so. Ich wusste allerdings nicht, dass der am Alexanderplatz steht, also im unzugänglichen Ostteil. Die haben mich dann auf den Funkturm geschickt – hat mich etwas gewundert;-) Ich fands damals enorm wie stark der doch geschwankt hat in der Höhe.