Wie man als Fotograf zu mehr Kunden kommt.
Die klassische Kaltakquise ist keine gegenwärtige Methode mehr, um neue Kunden zu gewinnen. Kunden direkt anzurufen oder Flyer in deren Briefkästen zu werfen wird von den betroffenen eher als lästig empfunden und Werbebriefe landen meist ungeöffnet in der Mülltonne. Somit muss etwas Neues her, um Kunden für sich zu gewinnen.
Als Fotograf steckt man in der Social Media Szene bereits zu 100 % drin und dies sollte auch ausgenutzt werden. Eine weitere Möglichkeit ist das Inbound Marketing mit Hilfe der eigenen Website. Somit sind die Social Media Kunden als auch die, die keine sozialen Netzwerke benutzen erreichbar und die Chance ist größer denn je neue Kunden zu bekommen.
Und genau mit diesen beiden Methoden möchten wir uns heute in diesem Artikel beschäftigen. Sowohl das Social Media Marketing als auch das Inbound Marketing über die eigene Website kann man selbst übernehmen oder dies an eine professionelle Werbeagentur weitergeben. Gerade, wenn man viel zu tun hat und sich mit diesen Dingen nicht beschäftigen kann, kann sich solches lohnen.
Die Macht der sozialen Netzwerke
Facebook und Instagram sind die Hauptkanäle der Fotografen. Doch wie soll man dort neue Kunden gewinnen? Dafür existieren zwei Möglichkeiten. Die erste ist, dass Freunde die Bilder vergangener Shootings über die Fanpage teilen und dadurch deren Freunde die Bilder sehen und im besten Fall ebenfalls ein Shooting wollen.
Die andere Option sind die Gruppen auf Facebook. Es existieren sowohl zahlreiche Modelgruppen als auch lokale Gruppen. Wobei man über Modelgruppen eher TFP Shootings findet, um sein Portfolio zu erweitern.
In lokalen Gruppen erreicht man in einem kurzen Zeitraum so viele Menschen, wie nirgends. Schöne Bilder möchte jeder von sich haben und sieht eine Familie den Post mit den Bildern und findet den Fotografen sympathisch und die Bilder gut, ist die Chance hoch, dass es zu einem Auftrag kommt oder die Person sich den Fotografen merkt, um ihm z. B. später für ein Weihnachtsshooting oder ähnliches zu kontaktieren.
Online Marketing Agentur für den professionellen Auftritt
So wie Social Media ist eine Website als Fotograf unabdingbar. Nicht jeder ist bei Facebook, Instagram und Co tätig. Gerade z. B. Familien oder Personen, die bald heiraten geben bei Google „Fotograf in XY“ ein und schauen dort. Umso wichtiger ist es, dass man eine entsprechende Website hat und für die wichtigsten Suchbegriffe bei Google unter den ersten 10 Positionen steht.
Ein Blog ist dabei das Hauptinstrument, um für viele Begriffe bei Google gefunden zu werden. In diesem Blog sollten alltägliche Probleme von Fotografen und Co behandelt werden sowie Tipps veröffentlicht werden.
Agenturen können u. a. dabei helfen diese Beiträge und andere Seiten für die Suchmaschine, in diesem Fall Google, zu optimieren, sodass die Seiten möglichst schnell, möglichst weit vorne landen.
Dann benötigt es nur noch Zeit und regelmäßig qualitativ hochwertige Inhalte, bis die Personen einen von selbst finden. Natürlich sollte auch das Portfolio überzeugend sein.
Danke für die gute Zusammenfassung! Werde alles nochmal durchgehen 🙂
Vielen lieben Dank für den tollen Artikel und einige weitere die ich hier schon gefunden habe, gerade als Anfängerin.
Werde hier wohl jetzt öfter mal stöbern. 🙂
LG Steffi
Hey guter Beitrag, ich persönlich habe mich für den Weg mit Suchmaschinenoptimierung entschieden. Bei richtiger Optimierung und Position auf Google ist der Suchvolumen enorm. Ansonsten darf man natürlich instagram vor allem im Bereich „Fotograf“ nicht vergessen.